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DIE TAGESZEITUNG

Von Werders philosophische Cafés sind Wohlfühlveranstaltungen, (...).

In jedem Menschen steckt ein Philosoph, so lautet seine Devise, man muß den Leuten nur helfen, den Denker in sich zu entdecken.

Von Werder ist ein Meister des eleganten Übergangs, der einem zeigt, wie kurz der Weg von der ökologischen Landwirtschaft zur Leitkultur sein kann.

Dezember 2000


FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Sokrates sprach sein Publikum einst auf den Athener Gassen (...) an, von Werder indes hat ein viel besseres (...) Instrument gefunden, um seine philosophische Praxis auf den unbedarften Zeitgenossen anzuwenden.

Der Professor verfügt über ein außerordentliches feines Ausdrucksrepertoire, und das kommt ihm im Radio nur zugute, (...).

Das Beste seit den alten Griechen: "Das philosophische Radio"

November 2000


BERLINER ZEITUNG

Lutz von Werder ist optimistisch, dass sich die Philosophie in der Gesellschaft etablieren wird: "Schließlich hat es 1933, nach 20 Jahren Psychoanalyse, auch erst 57 Analytiker gegeben."

September 2000


DER TAGESSPIEGEL

"Die Philosophie der letzten Jahre hat die wichtigen Fragen nach dem Leben, nach dem Tod oder nach Gott nicht gestellt. Und sie hat keine Öffentlichkeit mehr." Mit seinen philosophischen Cafés für jedermann schafft von Werder diesen Raum neu und es gelingt ihm in seiner anregenden Art, auch schwierige Inhalte und Methoden der Philosophie für viele erfahrbar zu machen.

März 2000


FOCUS

Vom kleinen Pult gegenüber vollbesetzten Stuhlreihen aus referiert der bärtige Gelehrte mit den cäsarisch amutenden Stirnfransen (...) über die "Philosphie des Glücks" oder "Ernst Bloch und das Tagträumen", (...).

"Wer sein Probleme philosophisch betrachtet, sieht sie im Rahmen eines größeren Geschehens und gewinnt Distanz", sagt von Werder, "das hilft."

September 1999


DIE WOCHE

Was hätte Sokrates zu Themen wie ehelicher Untreue oder Langzeit-arbeitslosigkeit gesagt? Auf solche Fragen mögen die Absolventen eines Philosophiestudiums mit den Schultern zucken, nicht aber die Gäste des philosophishen Cafés. Sie wollen erfahren, wie sich die Einsichten aus mehr als 2000 Jahren Philosophiegeschichte auf ihre täglichen Sorgen anwenden lassen. Wie das funktioniert, erklärt ihnen Lutz von Werder.

März 1999


| DGHM Berlin | Zum Seitenanfang | © Lutz von Werder |
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